-0.4 C
Zurich
22 November 2024
Image default
Svizzera

Auftakt in den Nationalratswahlkampf

Print Friendly, PDF & Email

CVP-Kantonsrat Josef Wiederkehr, geboren im Jahre 1970 in Dietikon, startet mit voller Kraft in den Nationalratswahlkampf. Der Präsident des Schweizerischen Gerüstbau-Unternehmer-Verbandes kandidiert auf dem vierten Listenplatz der CVP Kanton Zürich, direkt hinter den Bisherigen. Natürlich nutzen die Gerüstbauer ihr grösstes Kapital für den Wahlkampf: die Gerüstflächen.Seit 1999 ist der soziale und engagierte Familienunternehmer im Gemeinderat der Stadt Dietikon. Seit 2000 führt Josef Wiederkehr die familieneigenen Unternehmen Bauunternehmung Josef Wiederkehr AG, S + W Bauunternehmung und Bertani Baugerüste AG. 2005 wurde er in den Kantonsrat gewählt. Josef Wiederkehr startet mit dem wohl grössten Wahlplakat in den Nationalratswahlkampf. Das 7 mal 5 Meter grosse Banner trägt die Aufschrift “mehr Format nach Bern”. Das erste Banner hängt seit dem 11. August 2011 am Bahnhofsgebäude in Dietikon, welches sich an der Bahnlinie Zürich-Bern befindet. Wenn man also von Bern nach Zürich reist, ist Dietikon der erste Bahnhof des Kantons Zürich.

In der ganzen Schweiz sollen aber in den nächsten Wochen noch mehr solche Banner aufgehängt werden. Ausserdem sind zusätzliche aufsehenerregende Aktionen geplant. Damit unterstreichen Gerüstbauer, wie wichtig es ist, dass mehr Unternehmergeist in Bundesbern Einzug erhält. Der Slogan von Josef Wiederkehr lautet “Familien entlasten, KMU stärken”, damit setzt er sich mit voller Kraft für die Entlastung von Familie und Gewerbe ein. “Leider werden Familien und Gewerbe mit immer höheren Steuern und Abgaben belastet. Dabei bilden gerade sie das Rückgrat unserer Gesellschaft.”, so erklärt der Familienunternehmer die Wahl seines Slogans. Die Förderung von KMU, der Ausbau des ÖV, die Bildungspolitik und die Umwelt sind wichtige Anliegen des Politikers.

Als Unternehmer kennt er die Bedürfnisse von KMU. Es ist wichtig, eine Politik zu betreiben, die gute Voraussetzungen für die Schweizer KMU schafft. Dazu gehören beispielsweise “der Abbau von bürokratischen Hürden für Unternehmer und Privatpersonen, oder die Förderung eines attraktiven steuerlichen Umfeldes, inklusive der Abschaffung von ungerechten Steuern und Abgaben.” Ein zentrales Anliegen in der Bildungspolitik ist dem Verbandspräsidenten die Lehrlingsausbildung. Im Jahre 2007 hat der Schweizerische Gerüstbau-Unternehmer-Verband daher eine eigene Lehre ins Leben gerufen, welche sich bewährt hat.

Wenn der engagierte und sportliche Politiker nicht gerade bei seiner Arbeit ist, liebt er es zu kochen und zu lesen. Er geht auch gerne auf Reisen – das jedoch nicht rundum geplant und organisiert. Seine Lieblings-Destinationen sind Italien, Frankreich, Argentinien, Indien und Afrika. 2010 hat er ausserdem 1’300km nach Santiago de Compostela auf seiner Pilgerreise zurückgelegt.

M.S.

Ti potrebbe interessare anche...

Immer mehr Jugendliche wählen den nicht-akademischen Weg

Redazione La Pagina

Respinta sfiducia a Toninelli

Redazione La Pagina

Assoii-Suisse: Missione compiuta

Redazione

Lascia un commento

I cookies ci permettono di garantire la funzionalità del sito, di tenere conto delle vostre preferenze e consentirvi una migliore esperienza di consultazione dei nostri contenuti. Continuando a navigare sul nostro sito l’utente accetta l’utilizzo dei cookies. Accetto Leggi di più