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Zurich
21 November 2024
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Editoriale Svizzera

Die Stimme der Amici Italo-Svizzeri

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Cena 8.12.10-1Am informellen und freundschaftlichen Treffen letzte Woche in einem italienischen Restaurant waren Franco Albanese, Gemeinderat von Winterthur, sein Vater Giulio Albanese, Nationalrätin Kathy Riklin, Mario Fridegotto, der Konsul des italienischen Generalkonsulats in Zürich, Dr. Raoul Pescia, Präsident von Pro Ticino Zürich und Arosio, und Gabriele Olivieri, Gemeinderat von Dietikon anwesend. Das gemütliche Treffen wurde von Franco Albanese und Kathy Riklin organisiert. Beim familiären Abendessen wurde über Aktuelles geplaudert. Genau so kommt auch Franco Albanese herüber, sehr freundlich, immer gut gelaunt, aber eben auch sehr überzeugt von den Werten, die er vertritt.
Gleich zu Beginn sprach man begeistert über die „Weihnachtsaktion Lebensmittelspenden“ in Winterthur.  Denn gleich nach der Eröffnung der Aktion spendete der junge CVP-Gemeinderat Franco Albanese 300 Pack Teigwaren mit Tomatensauce. Bei der Aktion geht es darum, bedürftigen Winterthurern ein köstliches Weihnachtsessen zu ermöglichen.
Hauptthema des Abends war natürlich die Gründung des Gruppo Amici Italo-Svizzeri, GAIS, (Freundschaftsgruppe Schweiz-Italien). Gegründet wurde die Gruppe von Kathy Riklin, Franco Albanese, Gabriele Olivieri und Dr. Raoul Pescia. Dieses Projekt wird unter anderem auch von La Pagina unterstützt. Rund 100 000 „Italofoni“ leben im Kanton Zürich, darum ist das Ziel der Gruppe, all diesen eine politische Stimme zu geben. Um den Kontakt der CVP zu den „Italofoni“ zu pflegen, organisiert sie ausserdem nächstes Jahr eine grosse Veranstaltung.
Ausserdem wurde natürlich über Francos Kandidatur als Kantonsrat gesprochen. Solche Treffen sind sehr wichtig, denn Nationalrätin Kathy Riklin und Dr. Raoul Pescia können Franco Albanese etwas von ihren Erfahrungen mit auf den Weg geben.
Franco Albanese ist voller Zuversicht für die Zukunft. Er hat klare Ideen und will diese mit grossem Einsatz durchbringen.
Da Franco Albanese zusammen mit seinen Brüdern, Roland und Pino, und seinem Vater Giulio im Familienunternehmen Albanese Baumaterialien arbeitet, weiss er wie wichtig es ist, sich für einen sozial- und wirtschaftspolitisch soliden und ökologisch innovativen Kanton Zürich einzusetzen. Weiterhin sagt er: „Die Unterstützung unserer Familien und der Ausbau attraktiver Ausbildungsmöglichkeiten sind wichtige Investitionen in die Zukunft.“

Manuela Salamone

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